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zurück zur Übersicht08.07.2025
Ob als Lagerraum, Technikzentrale oder wohnlich genutzter Bereich – der Keller spielt in vielen Gebäuden eine funktional wichtige Rolle. Gleichzeitig ist er bauphysikalisch sensibel: Erdberührte Bauteile, geringe Sonneneinstrahlung und begrenzte Luftzirkulation machen ihn anfällig für Feuchteprobleme, Schimmelbildung und langfristige Bauschäden.
Mit der zunehmenden Luftdichtheit moderner Gebäude ist das klassische „Fenster auf“ im Keller keine zuverlässige Lösung mehr. Wer heute eine Kellerlüftung einbauen möchte – sei es im Neubau oder zur Nachrüstung im Bestand –, sollte wissen, welche technischen Optionen zur Verfügung stehen, was planerisch zu beachten ist und wie sich Systeme sinnvoll in das Gesamtkonzept eines Gebäudes integrieren lassen.
Eine kontrollierte Kellerlüftung ist in vielen Fällen nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Während früher der natürliche Luftaustausch über Fugen, Fenster oder Undichtigkeiten eine gewisse Basislüftung sicherstellte, führt die heutige Bauweise mit hoher Luftdichtheit dazu, dass Feuchte in Kellerräumen nicht mehr zuverlässig abgeführt werden kann.
Nutzung als Lager- oder Vorratsraum: Zur Vermeidung muffiger Gerüche und feuchtebedingter Schäden an gelagerten Materialien.
Technik- oder Hauswirtschaftsraum: Wo zusätzliche Feuchte (z. B. durch Trockner, Heizungsanlagen, Waschküchen) entsteht.
Hobby- oder Fitnessraum im Keller: Bei regelmäßiger Nutzung ist ein ausreichender Luftwechsel aus hygienischer Sicht nötig.
Wohnraumnutzung (z. B. Souterrain): Hier gelten erhöhte Anforderungen an Raumluftqualität und Feuchteschutz.
Aber auch in unbeheizten, wenig genutzten Kellern kann sich über längere Zeiträume hohe Luftfeuchtigkeit aufbauen – gerade dann, wenn der Keller im Sommer falsch gelüftet wird und feuchte Warmluft auf kalte Wandflächen trifft (→ Kondensatbildung). In solchen Fällen sorgt eine gesteuerte Lüftung für den kontinuierlichen Abtransport überschüssiger Feuchte – unabhängig vom Nutzerverhalten oder Außentemperatur.
Die richtige Kellerlüftung zählt zu den anspruchsvolleren Aufgaben in der Baupraxis. Denn: Der Luftaustausch im Keller folgt anderen physikalischen Bedingungen als im oberirdischen Wohnbereich. Hier treffen häufig kalte Bauteile auf wärmere, feuchtere Raum- oder Außenluft – mit dem Risiko von Kondensatbildung an Wand- oder Bodenflächen.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten der Kellerlüftung:
Diese erfolgt über Fenster, Lüftungsschächte oder Gitteröffnungen. Sie nutzt Temperatur- und Druckunterschiede, um einen Luftaustausch zu erzeugen – ohne mechanische Unterstützung.
Vorteile:
Geringer technischer Aufwand
Keine Stromversorgung notwendig
Kostengünstig im Einbau
Einschränkungen:
Luftaustausch ist wetter- und jahreszeitenabhängig
Bei hoher Außenluftfeuchte (z. B. im Sommer) droht Tauwasserausfall im Keller
Nutzerabhängig – bei fehlender Fensterlüftung kein Luftwechsel
Kein gezielter Betrieb nach Bedarf oder Zeitprofil
Fazit: Die natürliche Kellerlüftung funktioniert in der Praxis nur unter günstigen Randbedingungen – und oft nicht zuverlässig genug, um feuchtekritische Situationen dauerhaft zu vermeiden.
Bei der mechanischen Lüftung wird der Luftwechsel durch elektrisch betriebene Lüftungssysteme sichergestellt. Dabei wird entweder Zuluft, Abluft oder beides gezielt über Ventilatoren geführt. Die Systeme lassen sich je nach Ausführung automatisch steuern – z. B. über Zeitprogramme, Temperatur- oder Feuchtesensorik.
Vorteile:
Kontinuierlicher, berechenbarer Luftwechsel
Bedarfsgerechte Steuerung je nach Raumklima
Kein Lüftungsfehler durch falsches Öffnen von Fenstern
Optionale Integration von Wärmerückgewinnung möglich
Einschränkungen:
Erfordert Stromanschluss
Je nach System kleinere bauliche Eingriffe (z. B. Kernbohrung für Wanddurchführung)
Initiale Investition etwas höher als bei passiven Lösungen
Fazit: Mechanische Lüftung ist besonders dann zu empfehlen, wenn ein planbarer, ganzjährig stabiler Luftaustausch erforderlich ist – etwa bei Nutzung des Kellers über längere Zeiträume oder bei vorhandenen Feuchteproblemen.
Wer sich mit der Nachrüstung oder Integration einer Kellerlüftung beschäftigt, stößt schnell auf eine Vielzahl möglicher Systeme. Im Wesentlichen lassen sich diese in zentrale, dezentrale und passive Lösungen unterteilen – jeweils mit spezifischen Anforderungen, Vorteilen und Grenzen.
Zentrale Systeme bestehen in der Regel aus einem Lüftungsgerät mit Verrohrung, das mehrere Räume gleichzeitig versorgen kann. Die Luftführung erfolgt über ein kanalgeführtes System, meist im Deckenbereich oder über Bodenkanäle.
Typisch für zentrale Systeme:
Luftverteilung erfolgt über Rohre oder Schächte
bei Neubau oder Komplettsanierung
Hoher Planungsaufwand – z. B. Brandschutz, Schallschutz, Platzbedarf
Meist mit Wärmerückgewinnung ausgestattet
Einschränkungen im Kellerbereich:
Hoher baulicher Aufwand bei nachträglichem Einbau
Eingeschränkte Nachrüstbarkeit im Bestand
Wirtschaftlich oft nicht sinnvoll für kleine Einzelräume
Wann sinnvoll:
Bei umfangreichen Sanierungen oder im Neubau – wenn Kellerbereiche dauerhaft genutzt werden und ohnehin ein zentrales Lüftungskonzept vorgesehen ist.
Dezentrale Systeme arbeiten raumweise – jedes Gerät belüftet einen einzelnen Raum oder eine Raumzone. Sie benötigen keine Verrohrung und lassen sich flexibel nachrüsten. Der Luftaustausch erfolgt über eine Wanddurchführung mit integriertem Lüfter.
Typisch für dezentrale Systeme:
Eigenständige Lüftungseinheiten pro Raum
Minimalinvasiver Einbau über Kernbohrung in die Außenwand
Steuerung über Zeitschaltuhr, Hygrostat oder Sensorik
Varianten mit oder ohne Wärmerückgewinnung erhältlich
Geringer Installations- und Wartungsaufwand
Stärken im Keller:
Besonders geeignet für Nachrüstung in bestehenden Gebäuden
Kein Lüftungskanal notwendig → platzsparend
Schnelle Montage – oft innerhalb eines Arbeitstags
Unabhängig vom restlichen Gebäudekonzept planbar
Wann sinnvoll:
Ideal für Einzelnutzung (z. B. Lagerkeller, Waschküche, Technikraum) und überall dort, wo punktuelle Entfeuchtung und Luftaustausch benötigt werden – ohne große Umbaumaßnahmen.
Darunter fallen Wandlüftungsgitter, Außenluftdurchlässe (ALD) oder Fensterfalzlüfter. Sie ermöglichen einen gewissen Luftaustausch allein durch Druck- oder Temperaturunterschiede – also ohne Ventilatoren.
Eigenschaften:
Keine Stromzufuhr notwendig
Funktioniert nur bei ausreichendem Außenklima-Unterschied
Kein gezielter Luftstrom, keine Steuerung
Risiko der Tauwasserbildung bei ungünstiger Außenluft
Wann sinnvoll:
Allenfalls als ergänzende Maßnahme in schwach belasteten Kellerräumen – oder wenn eine mechanische Lösung (z. B. aus Denkmalschutzgründen) nicht möglich ist.
In vielen Bestandsgebäuden stellt sich die Frage: Ist eine Lüftung im Keller überhaupt nachrüstbar – und wenn ja, mit welchem Aufwand? Die gute Nachricht: Ja, eine funktionale Kellerlüftung lässt sich auch im Nachhinein realisieren – vorausgesetzt, sie wird technisch sauber geplant und an die Gegebenheiten vor Ort angepasst.
Besonders dezentrale Lüftungssysteme sind hier häufig im Vorteil: Sie benötigen keinen Luftkanal, lassen sich modular einsetzen und sind speziell für nachträgliche Einbausituationen im Bestand entwickelt worden.
Der Raum sollte mindestens eine Außenwand besitzen, über die Frisch- oder Fortluft nach außen geführt werden kann. Ist keine geeignete Außenwand vorhanden, ist die Nachrüstung nur mit größeren baulichen Maßnahmen oder Sonderlösungen möglich.
Die meisten dezentralen Systeme sind kompakt und lassen sich direkt in der Wand installieren. Wichtig: ausreichend freier Bereich im Innenraum für den Lufteinlass – z. B. nicht hinter Regalen oder Einbauten.
Ein Standard-Stromanschluss (230 V) in der Nähe genügt. Für Geräte mit Sensorik oder Steuerung kann ggf. eine separate Steuerleitung nötig sein – abhängig vom System.
Der Einbau erfolgt in der Regel über eine Kernbohrung durch die Außenwand. Diese kann je nach Wandaufbau in kurzer Zeit umgesetzt werden. Eine saubere Abdichtung gegen Schlagregen, Wärmeverluste und Schall ist dabei entscheidend.
Bei bestimmten Temperaturverhältnissen kann sich in Abluftsystemen Kondensat bilden. Hochwertige Systeme sind dafür ausgelegt oder leiten es gezielt ab. Bei Bedarf muss ein Ablauf oder eine Auffanglösung vorgesehen werden.
Wenn mehrere Kellerräume nachgerüstet werden sollen (z. B. in Mehrfamilienhäusern), lohnt es sich, pro Raum eine unabhängige Lösung zu planen. So lassen sich einzelne Räume flexibel steuern – z. B. bei Nutzungsänderung oder Leerstand. Ein großer Vorteil dezentraler Systeme: Sie wachsen mit dem Projekt mit. Ob ein einzelner Technikraum oder mehrere genutzte Kellereinheiten – jede Zone lässt sich individuell ausstatten, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen.
Die Auswahl des passenden Lüftungssystems hängt maßgeblich von den baulichen Voraussetzungen, dem Nutzungszweck des Kellers und dem geplanten Aufwand ab. Um eine Orientierung zu erleichtern, zeigt folgende Tabelle die wichtigsten Unterschiede zwischen zentralen, dezentralen und passiven Lüftungslösungen.
| Kriterium | Zentrale Lüftung | Dezentrale Lüftung | Passive Lüftung |
|---|---|---|---|
| Einbauaufwand | Hoch (Kanalführung, Platzbedarf) | Gering (nur Wanddurchführung erforderlich) | Minimal (z. B. Gitter oder ALD) |
| Nachrüstbarkeit | Eingeschränkt im Bestand | Sehr gut geeignet für Alt- und Bestandsbauten | Möglich, aber nicht steuerbar |
| Luftaustausch-Steuerung | Vollautomatisch (zentral geregelt) | Raumweise steuerbar (z. B. Feuchte-/Zeitsteuerung) | Keine Steuerung |
| Energieeffizienz | Hoch – meist mit Wärmerückgewinnung | Hoch – WRG-Module optional erhältlich | Keine Energieoptimierung |
| Wartungsaufwand | Mittel (Filterwechsel, Gerätwartung) | Gering (einfacher Filterzugang, wartungsarm) | Keine Wartung, aber auch keine Kontrolle |
| Investitionskosten | Hoch (System, Kanäle, Planung) | Mittel – abhängig von Ausstattung und Stückzahl | Niedrig |
| Einsatzempfehlung | Neubau / komplexe Nutzungsszenarien | Sanierung, Nachrüstung, Einzelräume | Nur ergänzend oder bei sehr einfacher Nutzung |
Für Neubauten oder großflächige Nutzung: zentrale Systeme mit Wärmerückgewinnung – wirtschaftlich bei mehreren Räumen
Für Einzelräume, Altbau, Nachrüstungen: dezentrale Systeme – besonders flexibel, montagefreundlich und skalierbar
Für unbeheizte, selten genutzte Räume: passive Systeme – aber nur bei günstiger Luftfeuchtesituation und mit regelmäßiger Kontrolle
Ein Lüftungssystem im Keller funktioniert nur dann dauerhaft zuverlässig, wenn es sachgerecht geplant, korrekt eingebaut und bedarfsgerecht betrieben wird. Die folgenden Hinweise helfen dabei, typische Fehler zu vermeiden und den gewünschten Effekt – kontrollierter Feuchteabtransport und kontinuierlicher Luftaustausch – zu erreichen.
Einbauhöhe: Wandlüfter sollten möglichst in Brust- oder Kopfhöhe positioniert werden – nicht bodennah (Vermeidung von Kondenswasserstau)
Außenwand erforderlich: Eine saubere Kernbohrung durch eine geeignete Außenwand ist Grundvoraussetzung
Freihaltung des Luftstroms: Möbel, Regale oder Vorhänge dürfen den Luftaustritt im Raum nicht behindern
Querlüftung bedenken: Wenn möglich, sollte ein zweiter Lüftungspunkt (z. B. Abluft oder passive Zuluftöffnung) für effektive Luftführung eingeplant werden
Viele dezentrale Systeme können automatisch geregelt werden – etwa durch:
Feuchtesensorik (reagiert auf kritische Luftfeuchte im Raum)
Temperatursteuerung (z. B. zur Vermeidung von Taupunktunterschreitung)
Zeitschaltung (regelmäßige Lüftungszyklen auch bei Nichtnutzung)
Diese Steuerungen helfen, Feuchteprobleme zu vermeiden, die durch falsches oder unregelmäßiges Lüften entstehen – besonders bei saisonal genutzten Räumen oder sporadischer Kellerbegehung.
Kernbohrung exakt ausführen: schräg nach außen geneigt zur Kondensatableitung
Außenabschluss wetter- und schallschutzgerecht ausführen (z. B. Wetterschutzgitter, Schalldämmmodule)
Kondensatableitung prüfen: Einige Systeme benötigen eine Möglichkeit zur Tropfwasserabfuhr
Wärmedämmung integrieren: Keine Kältebrücke durch die Wand führen – Dämmhülse und Innenabschluss korrekt einsetzen
Filterwechsel je nach Nutzung und Umgebung (häufig bei Abluft aus Waschräumen oder technischen Anlagen)
Luftführung regelmäßig kontrollieren – besonders bei passiven Systemen oder bei häufiger Raumumnutzung
Zugänglichkeit erhalten: Lüftungseinheit nicht verbauen oder hinter Einbauten verstecken
Ein großer Vorteil dezentraler Systeme: Sie sind wartungsarm und in der Regel nutzerunabhängig steuerbar – ideal für Mietobjekte oder gewerblich genutzte Gebäude.
Dezentrale Lüftungssysteme sind besonders gut für Kellerräume geeignet – vor allem bei Nachrüstungen oder wenn einzelne Räume flexibel belüftet werden sollen. VENTOMAXX bietet dafür kompakte, modulare Lösungen, die mit geringem Aufwand installiert werden können – ganz ohne Kanalsystem.
Einfach nachrüstbar: Einbau über Außenwand mit nur einer Kernbohrung
Effizient: Systeme mit oder ohne Wärmerückgewinnung verfügbar
Unauffällig: Dezente Optik, keine sichtbare Beeinträchtigung der Fassade
Intelligent steuerbar: Feuchte- oder zeitgesteuerter Betrieb möglich
Montagefreundlich: Vormontierte Module sparen Zeit auf der Baustelle
Für Planer und Handwerker bedeutet das: wenig Aufwand, hohe Flexibilität und verlässlicher Luftaustausch – auch dort, wo klassische Lösungen nicht praktikabel sind.
Wer Feuchteschäden, Geruchsbildung oder unkontrollierte Raumklimabedingungen im Keller vermeiden will, sollte frühzeitig über eine geeignete Lüftungslösung nachdenken. Gerade in Bestandsgebäuden bietet die Nachrüstung dezentraler Systeme eine praxisgerechte, technisch überzeugende Möglichkeit – schnell installiert, zuverlässig im Betrieb und unabhängig vom Nutzerverhalten.
Ob Lagerraum, Technikzone oder teilgenutzter Wohnbereich: Eine gut geplante Kellerlüftung schützt Bausubstanz, verbessert die Raumnutzung und schafft Planungs- wie Ausführungssicherheit.
VENTOMAXX unterstützt Sie dabei mit durchdachten, kompakten Systemen – maßgeschneidert für genau diese Herausforderungen. Ob Sanierung, Nachrüstung oder Neubau: Unsere technischen Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter – von der ersten Planungsidee bis zur Umsetzung auf der Baustelle. Sprechen Sie uns an, wir finden die passende Lösung für Ihr Projekt.
Sie interessieren sich für die jeweiligen Vor- und Nachteile von passiven und aktiven Lüftungslösungen? In unserem Beitrag vergleichen wir beide Systeme praxisnah und zeigen, wo welche Lösung sinnvoll einsetzbar ist.
Gerade bei der Systemwahl lohnt ein strukturierter Vergleich von zentralen und dezentralen Lüftungslösungen. Wir stellen die beiden Konzepte direkt gegenüber – mit klaren Empfehlungen für unterschiedliche Gebäudetypen und Nutzungsszenarien.
Planerisch relevant – aber oft unterschätzt: Der Artikel zu Lüftungsstufen nach DIN 1946‑6 erklärt die vier Lüftungsstufen der Norm, zeigt, wie sie sich unterscheiden und welche Rolle sie bei der Systemauslegung spielen.
Kontakt
Unser Schalldämmlüfterprogramm stellt sich als besonders flexibel und kompakt dar und repräsentiert seit Jahren die höchsten Schalldämmleistungen am Markt. Unsere primäre Aufgabe gegenüber Architekten und Fachplanern, wenn es um die Umsetzung dezentraler Lüftungsaufgaben geht, sehen wir in einer kompetenten und individuellen Beratung. Zur Lösung Ihrer projektbezogenen Aufgaben stehen nahezu unendlich viele verschiedene Montagemöglichkeiten zur Verfügung. Mit Ventomaxx realisieren Sie hybride Konzepte aus passiver und aktiver Schalldämmlüftung aus einer Hand.
Unser Schalldämmlüfterprogramm stellt sich als besonders flexibel und kompakt dar und repräsentiert seit Jahren die höchsten Schalldämmleistungen am Markt. Unsere
primäre Aufgabe gegenüber Architekten und Fachplanern, wenn es um die Umsetzung dezentraler Lüftungsaufgaben geht, sehen wir in einer kompetenten und individuellen Beratung. Zur Lösung Ihrer projektbezogenen Aufgaben stehen nahezu unendlich viele verschiedene Montagemöglichkeiten zur Verfügung. Mit Ventomaxx realisieren Sie hybride Konzepte aus passiver und aktiver Schalldämmlüftung aus einer Hand.
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