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17.10.2025

Energetische Sanierung: Nachhaltigkeit und sinkende Energiekosten

Warum energetische Sanierung jetzt wichtiger ist denn je

Die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden ist zu einem Schlüsselfaktor moderner Baupraxis geworden. Steigende Energiepreise, gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der Wunsch nach nachhaltigem Ressourceneinsatz machen sie zu einem zentralen Bestandteil jeder zukunftsfähigen Gebäudeplanung. Für Installateure, Planer und Bauverantwortliche bedeutet das: Maßnahmen müssen effizient, wirtschaftlich und technisch sauber umgesetzt werden.

Dabei geht es längst nicht nur um Dämmung und Heizung. Auch Lüftungssysteme spielen eine wesentliche Rolle, denn sie sichern den Luftaustausch in dichten Gebäudehüllen und tragen entscheidend zur Energieeffizienz bei.
Ventomaxx entwickelt und produziert seit über 20 Jahren flexible, modulare und schalldämmende Lüftungssysteme, die sich speziell für die Sanierung eignen, passgenau, kompakt und schnell zu installieren.

Dieser Beitrag zeigt praxisorientiert,

 

Was bedeutet energetische Sanierung?

Kurzantwort:
Energetische Sanierung bezeichnet die Verbesserung der Energieeffizienz eines Bestandsgebäudes durch abgestimmte Maßnahmen an Gebäudehülle und Anlagentechnik. Ziel ist, den Energieverbrauch zu reduzieren, Betriebskosten zu senken und den Gebäudewert zu steigern.

Eine energetische Sanierung geht über reine Instandhaltung hinaus. Sie optimiert das gesamte Gebäude in seiner energetischen Bilanz, von der Dämmung über die Heiztechnik bis zur kontrollierten Belüftung. Dabei werden bestehende Strukturen so angepasst, dass Wärmeverluste minimiert und erneuerbare Energien effizient genutzt werden können.

Im Unterschied zu einer klassischen Modernisierung, die oft nur optische oder funktionale Verbesserungen umfasst, zielt die energetische Sanierung auf messbare Energieeinsparungen ab. Sie berücksichtigt:

Damit ein Gebäude nachhaltig funktioniert, müssen diese Bereiche ganzheitlich geplant werden. Denn nur das Zusammenspiel aus Dämmung, Wärmeerzeugung und Lüftung ergibt ein energieeffizientes Gesamtsystem.

Gerade bei dichten, sanierten Gebäudehüllen ist die Lüftung unverzichtbar. Ohne kontrollierten Luftaustausch steigt das Risiko für Feuchtigkeit und Bauschäden. Eine dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung bietet hier eine einfache Möglichkeit, frische Luft zu sichern und gleichzeitig Heizenergie zu sparen – ohne großen baulichen Aufwand.

 

Maßnahmen der energetischen Sanierung im Überblick

Eine erfolgreiche energetische Sanierung besteht immer aus einem Bündel abgestimmter Maßnahmen. Ziel ist, den Energiebedarf dauerhaft zu senken und gleichzeitig den Komfort sowie den Werterhalt des Gebäudes zu sichern. Welche Schritte sinnvoll sind, hängt vom Zustand der Bausubstanz, den technischen Gegebenheiten und dem Budget ab.

Im Folgenden sind die zentralen Bereiche einer energetischen Sanierung praxisorientiert zusammengefasst.

1. Dämmung der Gebäudehülle

Die Dämmung ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Reduzierung von Wärmeverlusten. Sie sorgt dafür, dass die Heizenergie im Gebäude bleibt und weniger nach außen entweicht. Besonders wichtig sind dabei Fassade, Dach, Kellerdecke und Fenster.

Typische Maßnahmen:

Richtwerte für Dämmmaßnahmen:

Maßnahme Durchschnittlicher Kostenbereich
Fassadendämmung 100–250 €/m²
Dachdämmung 150–300 €/m²
Kellerdeckendämmung 30–60 €/m²
Fenstererneuerung 500–1.500 € pro Fenster

Neben der Energieeinsparung verbessert eine gute Dämmung auch den Schallschutz und das Raumgefühl – ein spürbarer Mehrwert für Bewohner und Nutzer.

2. Heizung und Warmwasserbereitung

Veraltete Heizsysteme sind oft einer der größten Energieverbraucher im Gebäude. Durch den Austausch alter Anlagen oder die Kombination mit erneuerbaren Energien lassen sich große Einsparpotenziale erzielen.

Mögliche Maßnahmen:

Richtwerte für Heizsysteme:

Maßnahme Durchschnittlicher Kostenbereich
Brennwertheizung 8.000–12.000 €
Wärmepumpe 15.000–25.000 €
Solarthermieanlage 4.000–10.000 €

3. Nutzung erneuerbarer Energien

Erneuerbare Energiequellen tragen wesentlich dazu bei, den Energiebedarf fossiler Systeme zu senken. Besonders beliebt sind Photovoltaik- und Solarthermieanlagen.

Beispiele:

4. Lüftungssysteme als zentraler Bestandteil der Sanierung

Eine moderne Lüftung ist heute unverzichtbar, wenn Gebäudehüllen luftdicht gedämmt werden. Sie gewährleistet den kontinuierlichen Luftaustausch, verhindert Feuchteschäden und sorgt für gleichbleibend gute Luftqualität.

Besonders bei Sanierungen haben dezentrale Systeme entscheidende Vorteile:

Ventomaxx bietet dafür modulare Lösungen, die sich perfekt in bestehende Gebäudestrukturen integrieren lassen – kompakt, flexibel und energieeffizient.

5. Stromnutzung und Smart-Control

Ergänzend zur Gebäudetechnik spielt auch die elektrische Energieeffizienz eine Rolle. Moderne Geräte und smarte Steuerungssysteme helfen, den Energieverbrauch weiter zu senken.

Beispiele:


Die energetische Sanierung funktioniert nur als Gesamtkonzept. Jede Maßnahme greift in die andere – eine gute Dämmung erfordert ein durchdachtes Lüftungssystem, moderne Heiztechnik profitiert von sauber abgestimmter Regelung. Wer systematisch vorgeht, spart nicht nur Energie, sondern schafft langfristig einen höheren Gebäudewert und zufriedene Nutzer.

Dezentrale Lüftung in der energetischen Sanierung

Bei der energetischen Sanierung wird häufig viel Wert auf Dämmung und Heizung gelegt – die Lüftung jedoch zu oft vernachlässigt. Dabei ist sie ein zentraler Bestandteil eines funktionierenden Sanierungskonzepts. Durch moderne, dezentrale Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung lässt sich der Energiebedarf weiter senken, während gleichzeitig eine gleichbleibend gute Raumluftqualität sichergestellt wird.

Warum eine Lüftung im sanierten Gebäude unverzichtbar ist

Durch die verbesserte Luftdichtheit nach Dämm- und Fenstersanierungen findet kaum noch ein natürlicher Luftaustausch statt. Ohne kontrollierte Belüftung kann Feuchtigkeit nicht entweichen, was langfristig zu Bauschäden und Schimmel führen kann. Eine geregelte Lüftung sorgt dagegen für:

Für den Bestand sind dezentrale Lüftungssysteme die praktikabelste Lösung, da sie ohne aufwendige Kanalverlegung auskommen und direkt in einzelnen Räumen installiert werden können.

Vorteile dezentraler Lüftungssysteme bei der Sanierung

1. Energieeffizienz durch Wärmerückgewinnung
Dezentrale Lüftungsgeräte nutzen die Wärme der Abluft, um die einströmende Frischluft vorzuwärmen. So bleibt ein Großteil der Heizenergie im Haus – das spart Kosten und unterstützt die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

2. Flexible Nachrüstung ohne großen Aufwand
Die Geräte werden direkt in der Außenwand montiert. Es sind keine umfangreichen Umbauten oder Kanalinstallationen erforderlich. Dadurch eignen sich dezentrale Systeme ideal für bewohnte Gebäude und Sanierungen im laufenden Betrieb.

3. Individuelle Steuerung je Raum
Jeder Lüfter kann unabhängig geregelt werden. So lässt sich die Luftmenge an die Nutzung des Raums anpassen – zum Beispiel intensivere Lüftung in Küche und Bad, sanftere in Schlafräumen.

4. Hoher Schallschutz trotz Lüftung
Dank integrierter Schalldämmelemente bleibt Außenlärm draußen. Das ist vor allem in städtischen Gebieten oder an stark befahrenen Straßen ein entscheidender Vorteil.

5. Wartungsfreundlich und langlebig
Filterwechsel und Reinigung sind ohne großen Aufwand möglich. Das senkt die Betriebskosten und sorgt für dauerhafte Leistungsfähigkeit.

Ventomaxx Lösungen für die energetische Sanierung

Ventomaxx bietet ein breites Sortiment an kompakten, modularen und hocheffizienten Schalldämmlüftern, die speziell für Sanierungen entwickelt wurden. Sie kombinieren leisen Betrieb, hohe Wärmerückgewinnung und flexible Einbaumöglichkeiten.

Erfolgsbeispiele: Wie sich energetisches Sanieren langfristig auszahlt

Ein überzeugendes Beispiel dafür, wie sich energetisches Sanieren langfristig auszahlt, ist die Sanierung des Gebäudes „BONIFATIUS“ im Münchner Stadtteil Giesing nahe der Isar. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie historische Gebäude nachhaltig modernisiert werden können. Das um die Jahrhundertwende errichtete, denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus mit 55 Wohn- und sechs Gewerbeeinheiten wurde im Rahmen einer zweijährigen Sanierung ästhetisch aufgewertet und auf einen zeitgemäßen Standard gebracht.

Nahtlose Integration moderner Lüftungsanlagen

Einer der wichtigsten Aspekte der BONIFATIUS-Renovierung war die Installation modernster Lüftungssysteme, um eine optimale Raumluftqualität und Energieeffizienz zu gewährleisten. Für dieses Projekt wurde unser AIR CONTROL FLAT-System ausgewählt, das seine Vielseitigkeit und Effektivität sowohl in Wohn- als auch in Geschäftsräumen unter Beweis stellt. Das System wurde diskret mit Flachkanälen installiert, die in die abgehängten Decken und Fassadenverkleidungen innerhalb der Fensterstürze integriert wurden, um sicherzustellen, dass der moderne Eingriff den historischen Charakter des Gebäudes nicht beeinträchtigt.

Merkmale und Vorteile des AIR CONTROL FLAT-Systems

Fortschrittliche Schalldämmung: Die Geräte AIR CONTROL FLAT 1000 und AIR CONTROL SDL 125-3-X-SBV LAL V50 bieten eine hervorragende Schalldämmung mit einer Geräuschreduzierung von bis zu 63 dB und sorgen so für ein ruhiges und angenehmes Raumklima, selbst in städtischen Umgebungen.

Regulierung der Luftfeuchtigkeit: Diese Geräte bieten eine Freistrahlbelüftung, die zur Regulierung des Feuchtigkeitsgehalts beiträgt, was sowohl für den Erhalt der Bausubstanz als auch für die Gesundheit der Bewohner entscheidend ist.

Kompatibilität mit modernen Lüftungsnormen: Die Geräte sind kompatibel mit den Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6 und können in individuelle oder zentrale Abluftsysteme nach DIN 18017-3 integriert werden. Sie unterstützen einen kontinuierlichen, raumübergreifenden Frischluftstrom und tragen so zu einem gesünderen Wohn- und Arbeitsumfeld bei.

Die erfolgreiche Installation des AIR CONTROL FLAT-Systems im BONIFATIUS-Gebäude verdeutlicht unser Engagement für die Verbesserung der Energieeffizienz und der Raumluftqualität durch innovative Lüftungslösungen. Dieses Projekt revitalisiert nicht nur ein historisches Gebäude, sondern entspricht auch der wachsenden Nachfrage in München nach nachhaltigen und energieeffizienten Wohnlösungen. In einer Zeit, in der immer mehr Gebäude ein Gleichgewicht zwischen historischer Erhaltung und modernen Annehmlichkeiten anstreben, dient das BONIFATIUS als beispielhaftes Modell dafür, wie traditionelle und zeitgenössische Elemente harmonisch nebeneinander bestehen können.

Durch die langfristigen Einsparungen bei den Energiekosten konnte sich die Investition in die energetische Sanierung in beiden Fällen innerhalb weniger Jahre amortisieren. Zusätzlich stieg der Wert der Immobilien durch die energetischen Verbesserungen deutlich an, was sich positiv auf die Gesamtbilanz der Eigentümer auswirkte.

Kosten der energetischen Sanierung

Die Kosten einer energetischen Sanierung hängen stark vom Gebäudezustand, den gewählten Maßnahmen und dem gewünschten Energiestandard ab. Dabei gilt: Je ganzheitlicher die Sanierung, desto größer sind die langfristigen Einsparpotenziale. Einzelmaßnahmen können sinnvoll sein, wenn sie gezielt aufeinander abgestimmt werden.

Durchschnittliche Kosten nach Maßnahme

Maßnahme Durchschnittlicher Kostenbereich Bemerkung
Fassadendämmung 100–250 €/m² abhängig von Material und Aufbau
Dachdämmung 150–300 €/m² inklusive Unterkonstruktion
Kellerdeckendämmung 30–60 €/m² einfache, kostengünstige Maßnahme
Fenstererneuerung 500–1.500 € pro Fenster abhängig von Größe und Rahmen
Heizungsmodernisierung 8.000–25.000 € je nach System (z. B. Wärmepumpe, Brennwert)
Solarthermieanlage 4.000–10.000 € Warmwasser oder Heizungsunterstützung
Dezentrale Lüftung mit WRG nach Gerät/Anzahl raumweise Installation, flexibel erweiterbar

Insgesamt bewegen sich die Kosten einer umfassenden energetischen Sanierung meist zwischen 500 und 1.000 € pro Quadratmeter Wohnfläche, wenn mehrere Gewerke betroffen sind.

Wichtig ist, die Investition immer im Kontext der Energieeinsparung zu betrachten. Durch moderne Technik, geringere Heizkosten und staatliche Förderung amortisieren sich die Aufwendungen oft schon nach wenigen Jahren.

 

Förderung, Zuschuss und steuerliche Vorteile

Energetische Sanierung wird in Deutschland umfassend gefördert. Hauseigentümer, Planer und Handwerksbetriebe profitieren von verschiedenen Programmen, die Zuschüsse, zinsgünstige Kredite und steuerliche Entlastungen bieten.

KfW-Förderung

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Sanierungen über Programme wie:

Je nach Effizienzhaus-Standard können Förderquoten bis zu 45 % erreicht werden.

BAFA-Förderung

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Einzelmaßnahmen, insbesondere im Bereich der Heizungsmodernisierung und Lüftung.

Steuerliche Förderung

Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutztem Wohneigentum können steuerlich geltend gemacht werden.

Regionale und kommunale Zuschüsse

Viele Bundesländer und Städte bieten zusätzliche Förderungen – z. B. Zuschüsse zu Energieberatungen oder Bonusprogramme für den Einsatz besonders effizienter Technik.

Tipp:
Förderanträge müssen in der Regel vor Beginn der Arbeiten gestellt werden. Energieberater oder Fachpartner können bei der Antragstellung unterstützen und die Einhaltung der technischen Anforderungen sicherstellen.

Normen und Planungssicherheit

Energetische Sanierung muss nicht nur effizient, sondern auch regelkonform umgesetzt werden. Folgende Richtlinien sind dabei maßgeblich:

Die frühzeitige Integration dieser Normen in die Planung sorgt für Sicherheit bei Abnahme und Förderung. Ventomaxx Lüftungssysteme erfüllen alle relevanten technischen Standards und sind damit eine verlässliche Komponente in normgerechten Sanierungskonzepten.

Häufige Fragen zur energetischen Sanierung

Was ist eine energetische Sanierung?
Energetische Sanierung bedeutet, den Energieverbrauch eines Gebäudes durch bauliche und technische Maßnahmen deutlich zu reduzieren.

Was kostet eine energetische Sanierung?
Die Kosten liegen je nach Umfang zwischen 500 und 1.000 € pro m². Einzelmaßnahmen wie Fenster oder Lüftung sind günstiger und können gezielt kombiniert werden.

Welche Förderung gibt es?
KfW-Kredite, BAFA-Zuschüsse und steuerliche Vergünstigungen decken bis zu 45 % der Investitionskosten ab.

Ist eine Lüftung bei Sanierung Pflicht?
Ja, wenn Fenster oder Fassade erneuert werden, fordert die DIN 1946-6 ein Lüftungskonzept. Dezentrale Systeme erfüllen diese Vorgabe einfach und effizient.

Lohnt sich die Sanierung finanziell?
Langfristig ja. Durch Energieeinsparungen, geringere Betriebskosten und staatliche Förderung amortisieren sich die Investitionen häufig innerhalb weniger Jahre.

Weitere spannende Artikel

In unserem Blog erhalten Sie  bietet Ventomaxx einen umfassenden Einblick in Themen rund um die energetische Sanierung. Artikel wie Luftdichtheit von Gebäuden klären über die Bedeutung der Luftdichtheit für ein gesundes Raumklima und die Energieeffizienz auf. Interessante Strategien zur Senkung der Raumluftfeuchtigkeit werden in Senken der Raumluftfeuchtigkeit: Wirksame Strategien dargelegt.

Durch den Zugang zu diesen vielfältigen Ressourcen erhalten Sie umfassende Einblicke in die Welt der energetischen Sanierung und des nachhaltigen Wohnens.

 

Die energetische Sanierung ist mehr als eine Modernisierung – sie ist eine Investition in Zukunftsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Werterhalt. Eine durchdachte Kombination aus Dämmung, effizienter Heizung, erneuerbarer Energie und kontrollierter Lüftung senkt den Energiebedarf dauerhaft.

Gerade dezentrale Lüftungssysteme sind ein entscheidender Bestandteil moderner Sanierungskonzepte. Sie ermöglichen frische Luft, Schallschutz und Wärmerückgewinnung – ohne großen Installationsaufwand. Wer Sanierungen ganzheitlich plant, nutzt Förderprogramme optimal und schafft energieeffiziente Gebäude, die über Jahrzehnte Bestand haben.

Planen Sie ein Sanierungsprojekt?
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