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zurück zur Übersicht14.10.2025
Im modernen Hausbau ist eine Lüftung im Neubau fester Bestandteil der Planung. Durch immer dichtere Gebäudehüllen nach Energie- und Schallschutzvorgaben findet kaum noch ein natürlicher Luftaustausch statt. Die Feuchtigkeit, die beim Wohnen entsteht, kann ohne technische Unterstützung nicht zuverlässig abgeführt werden.
Eine kontrollierte Lüftungsanlage im Neubau sorgt für den erforderlichen Luftwechsel, schützt die Baukonstruktion vor Feuchteschäden und trägt zu einer konstanten Raumluftqualität bei. Besonders in Neubauten mit modernen Dämmstandards ist das entscheidend, um den Wert des Gebäudes langfristig zu sichern.
Doch welche Systeme sind geeignet? Zentrale oder dezentrale Lüftung? Mit oder ohne Wärmerückgewinnung? Und was gilt laut Norm tatsächlich als Pflicht?
Dieser Beitrag liefert alle Antworten. Er erklärt praxisnah, was bei der Planung eines Lüftungskonzepts im Neubau zu beachten ist, welche Arten von Lüftungsanlagen infrage kommen und welche Kosten und Förderungen realistisch sind.
Moderne Neubauten sind sehr luftdicht, was für die Energieeffizienz von Vorteil ist, aber den natürlichen Luftaustausch verhindert. Früher reichte das gelegentliche Öffnen der Fenster, heute bleibt die Feuchtigkeit im Raum.
Ohne kontrollierte Lüftung kann sich Feuchtigkeit an Wänden und Fenstern niederschlagen. Das beeinträchtigt nicht nur das Wohngefühl, sondern kann auf Dauer die Baukonstruktion belasten. Eine Lüftungsanlage im Neubau sorgt deshalb für den notwendigen Luftaustausch, führt Feuchtigkeit und verbrauchte Luft ab und bringt gefilterte Frischluft von außen ins Gebäude.
Auch die Energieeffizienz profitiert. Eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung nutzt die in der Abluft enthaltene Wärme, um die einströmende Frischluft vorzuwärmen. Das reduziert den Heizenergiebedarf und unterstützt den nachhaltigen Gebäudebetrieb.
Kurzinfo: Neubau und luftdichte Gebäudehülle erfordern ein technisches Lüftungssystem. Eine reine Fensterlüftung reicht nicht aus, um den notwendigen Luftwechsel sicherzustellen.
Ja, eine Lüftung im Neubau ist in der Regel verpflichtend. Nach DIN 1946-6 muss für jedes neue Wohngebäude ein Lüftungskonzept erstellt werden, das einen ausreichenden Luftaustausch gewährleistet. Hintergrund ist die dichte Bauweise moderner Gebäude, durch die kein natürlicher Luftwechsel mehr stattfindet.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass der Luftaustausch dauerhaft sichergestellt werden muss, um die Funktionsfähigkeit und Langlebigkeit des Gebäudes zu erhalten. Die Norm fordert, dass dies unabhängig vom Nutzerverhalten geschieht. Das bedeutet: Allein auf das manuelle Öffnen der Fenster kann man sich nicht verlassen.
Wer ein Haus ohne Lüftungskonzept plant oder baut, riskiert, dass der erforderliche Feuchteschutz nicht erfüllt ist. Dies kann Auswirkungen auf die Bauabnahme, die Energieeffizienzbewertung und mögliche Förderungen haben.
Eine reine Lüftung über Fenster ist im Neubau daher nicht ausreichend. Sie zählt nicht als kontrollierte Lüftung und kann die Vorgaben der DIN in der Regel nicht erfüllen. Eine technische Lösung, beispielsweise in Form einer zentralen oder dezentralen Lüftungsanlage, ist erforderlich.
Ein durchdachtes Lüftungskonzept ist im Neubau unverzichtbar. Es bildet die Grundlage für die Auswahl, Auslegung und Positionierung der Lüftungsanlage und ist Voraussetzung für eine normgerechte Abnahme. Die Planung eines Lüftungskonzepts sollte daher immer in einer frühen Projektphase erfolgen, idealerweise zusammen mit dem Energieberater oder dem TGA-Fachplaner.
Das Ziel ist, den notwendigen Luftaustausch sicherzustellen, Feuchtigkeit gezielt abzuführen und eine gleichmäßige Luftverteilung zu erreichen. Dabei werden Raumgrößen, Nutzung, Luftvolumenströme, Schallschutzanforderungen und energetische Zielwerte berücksichtigt. Auf dieser Basis lässt sich entscheiden, ob eine zentrale oder dezentrale Lüftungsanlageim Neubau sinnvoll ist.
Bei einem Einfamilienhaus mit Technikraum und geplanter Kanalführung kann eine zentrale Lüftungsanlage eine gute Lösung sein. Sie verteilt die Luft über Kanäle gleichmäßig im Gebäude und bietet hohe Effizienz, erfordert jedoch mehr Planungsaufwand und Platz für Luftleitungen und das zentrale Gerät.
In vielen Fällen wird heute jedoch eine dezentrale Lüftung im Neubau bevorzugt. Sie benötigt keine Kanäle, ist modular aufgebaut und lässt sich schnell montieren. Besonders bei kurzen Bauzeiten oder nachträglichen Anpassungen bietet sie Flexibilität und Kostensicherheit.
Praxis-Tipp: Für Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser eignen sich dezentrale Systeme besonders gut. Sie lassen sich raumweise dimensionieren und ermöglichen eine schrittweise Installation, auch während des Innenausbaus.
Ein wichtiger Teil der Planung ist der Schallschutz. Je nach Lage des Gebäudes können Außenlärmpegel die Wahl des Systems beeinflussen. Moderne Schalldämmlüfter eignen sich auch für Gebäude an stark befahrenen Straßen. Ebenso wichtig ist die Berücksichtigung des Platzbedarfs für Geräte, Leitungen und Wartungszugänge, damit spätere Nacharbeiten vermieden werden.
Die Lüftung im Neubau sollte frühzeitig in die Gesamtplanung einfließen. So können Kernbohrungen, Leitungswege und elektrische Anschlüsse rechtzeitig eingeplant werden. Eine enge Abstimmung zwischen Bauleitung, Elektro, TGA und Innenausbau vermeidet Verzögerungen und spart Montagezeit auf der Baustelle.
Eine frühzeitige Planung des Lüftungskonzepts spart Kosten und Zeit. Sie legt fest, ob eine zentrale oder dezentrale Lüftungsanlage eingesetzt wird, und stellt sicher, dass Schallschutz, Energieeffizienz und bauliche Anforderungen erfüllt sind.
Je nach Gebäudetyp, Nutzung und Platzverhältnissen kommen im Neubau unterschiedliche Lüftungssysteme in Betracht. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zentralen, dezentralen und passiven Lüftungssystemen. Alle Varianten erfüllen die Anforderungen der DIN 1946-6, unterscheiden sich jedoch in Aufbau, Wartung und Installationsaufwand.
Bei der zentralen Lüftungsanlage wird die Luft über ein Kanalnetz im gesamten Gebäude verteilt. Ein zentrales Gerät versorgt alle Räume mit Frischluft und führt Abluft aus Feuchträumen ab.
Vorteile:
Gleichmäßige Luftverteilung im gesamten Haus
Hoher Wirkungsgrad durch integrierte Wärmerückgewinnung
Möglichkeit der Kombination mit Heizsystemen oder Wärmepumpe
Zu beachten:
Die Installation ist aufwendiger, da Luftleitungen verlegt werden müssen. Zudem wird Platz für das Gerät, Verteilerkästen und Wartungsöffnungen benötigt. Für den Neubau eines Einfamilienhauses ist diese Lösung geeignet, wenn der Technikraum frühzeitig eingeplant wird.
Eine dezentrale Lüftungsanlage arbeitet ohne Kanalsystem. Einzelne Geräte werden direkt in die Außenwände der zu belüftenden Räume eingebaut.
Vorteile:
Schnelle und einfache Montage durch Kernbohrung
Kein Platzbedarf für Luftleitungen
Flexibel nachrüstbar, auch während des Innenausbaus
Ideal für Bauprojekte mit engem Zeitplan oder begrenztem Budget
Diese Systeme lassen sich raumweise steuern und sind besonders beliebt im Einfamilienhaus-Neubau sowie im Geschosswohnungsbau. Eine dezentrale Lüftung im Neubau ist modular, platzsparend und leicht zu warten. Sie eignet sich für viele Gebäudearten und reduziert den Planungsaufwand deutlich.
Bei dieser Variante wird zusätzlich die Energie aus der Abluft genutzt, um die frische Außenluft vorzuwärmen. Das geschieht über einen Wärmetauscher, der zwischen Zu- und Abluftphase die Wärme überträgt.
Vorteile:
Energieeinsparung durch Wärmerückgewinnung
Hoher Komfort durch automatische Steuerung
Hohe Schalldämmwerte mit geeigneten Elementen erreichbar
Unabhängige Raumlüftung möglich
Diese Systeme sind eine besonders effiziente Lösung für Neubauten. Sie kombinieren einfache Montage mit hohem energetischen Nutzen und eignen sich ideal für Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Passive Außenluftdurchlässe (ALD) und Zwischenwandlüfter ermöglichen eine natürliche Luftzirkulation durch Druckunterschiede zwischen Innen- und Außenluft.
Vorteile:
Geringe Anschaffungskosten
Wartungsarm und robust
Keine Stromversorgung notwendig
Sie bieten eine solide Grundlüftung, ersetzen jedoch keine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung. In Kombination mit Abluftsystemen können sie jedoch ein wirksames Gesamtkonzept bilden.
| Systemtyp | Energieeffizienz | Installationsaufwand | Wartung | Kostenrahmen (Richtwerte) | Geeignet für |
|---|---|---|---|---|---|
| Zentral mit WRG | Sehr hoch | Hoch | Regelmäßig | ca. 6.000–15.000 €+ | Einfamilienhäuser, Neubauten mit Technikraum |
| Dezentral mit WRG | Hoch | Mittel | Einfach | ca. 600–1.800 € pro Gerät | Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser |
| Dezentral ohne WRG | Mittel | Gering | Sehr einfach | ca. 250–800 € pro Gerät | Nebenräume, kostensensible Projekte |
| Passiv (ALD) | Niedrig | Sehr gering | Kaum | ca. 80–400 € pro Einheit | Ergänzungslösungen, einfache Bauprojekte |
Zentrale Systeme bieten höchste Effizienz, dezentrale Systeme maximale Flexibilität. Für den typischen Neubau überwiegen heute oft dezentrale Lösungen mit Wärmerückgewinnung.
Die Kosten einer Lüftungsanlage im Neubau hängen stark von der Bauweise, der Systemart und dem Leistungsumfang ab. Grundsätzlich gilt: Je früher das Lüftungskonzept in die Planung integriert wird, desto wirtschaftlicher lässt sich das System umsetzen.
| Systemtyp | Durchschnittliche Investition (Material + Montage) | Bemerkung |
|---|---|---|
| Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung | ca. 6.000–15.000 € | Höherer Aufwand durch Kanalführung, dafür hohe Effizienz |
| Dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung | ca. 600–1.800 € pro Gerät | Flexible Lösung, einfacher Einbau, raumweise steuerbar |
| Dezentrale Lüftung ohne Wärmerückgewinnung | ca. 250–800 € pro Gerät | Für Nebenräume oder einfache Anwendungen geeignet |
| Passive Außenluftdurchlässe (ALD) | ca. 80–400 € pro Einheit | Günstigste Variante, aber ohne Wärmerückgewinnung |
Diese Werte beinhalten Richtgrößen für Material, Einbau und elektrische Anschlüsse. Zusätzliche Kosten können durch Kernbohrungen, Leitungswege oder Schallschutzmaßnahmen entstehen. Wer frühzeitig plant, spart Montagezeit und reduziert Nacharbeiten. Dezentrale Systeme lohnen sich vor allem dann, wenn Flexibilität, kurze Bauzeit und einfache Wartung im Vordergrund stehen.
Der laufende Energieverbrauch einer Lüftungsanlage im Neubau ist gering, insbesondere bei Systemen mit Wärmerückgewinnung. Der größte Einflussfaktor sind regelmäßige Filterwechsel und Inspektionen, die den Luftdurchsatz und die Leistungsfähigkeit sichern.
Für Handwerksbetriebe und Eigentümer ist es sinnvoll, die Wartungsintervalle bereits bei der Inbetriebnahme zu dokumentieren. Das erleichtert die Übergabe und sorgt für Planungssicherheit beim Kundenservice.
Für Neubauten, die auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ausgelegt sind, kann die Lüftungsanlage Bestandteil einer Förderung sein. Besonders Systeme mit Wärmerückgewinnung (WRG) werden in Effizienzhaus-Konzepten bevorzugt anerkannt.
Mögliche Förderwege:
KfW-Effizienzhaus-Programm: Förderung über zinsgünstige Kredite oder Tilgungszuschüsse bei nachgewiesener Energieeinsparung.
BAFA-Förderung: In Kombination mit Heiz- oder Wärmepumpensystemen anrechenbar.
Regionale Programme: Kommunen und Energieagenturen bieten teils zusätzliche Zuschüsse für nachhaltige Gebäudetechnik.
Wichtig ist, dass die Planung und Nachweise vor dem Bauantrag oder Baubeginn eingereicht werden. Spätere Nachrüstungen sind in der Regel nicht förderfähig. Wichtig: Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sind förderfähig, wenn sie Teil eines energieeffizienten Gesamtkonzepts sind. Die Förderunterlagen müssen frühzeitig vorbereitet werden.
Langfristig rechnet sich eine Lüftungsanlage im Neubau über den reduzierten Energiebedarf und die geringere Nacharbeit auf der Baustelle. Neben dem Komfortgewinn zählt die Vermeidung von Bauschäden durch Feuchtigkeit zu den wichtigsten wirtschaftlichen Vorteilen.
Ein klar geplantes Lüftungskonzept sorgt außerdem für eine reibungslose Übergabe an den Bauherrn, weniger Reklamationen und eine verlässliche Funktionsprüfung bei der Endabnahme.
Die dezentralen Lüftungssysteme von Ventomaxx zeichnen sich durch ihre hochwertige Technik aus und gliedern sich in Außenluftdurchlässe, auch bekannt als ALD, mechanische Lüftungssysteme mit innovativer Wärmerückgewinnungsfunktion zur Steigerung der Energieeffizienz und Senkung der Heizkosten sowie mechanische Lüftungssysteme ohne Wärmerückgewinnung zur kontinuierlichen Frischluftzufuhr und Feuchteregulierung.
Passive Lüftungssysteme wie Außenluftdurchlässe (ALD) und Zwischenwandlüfter sind einfach und kosteneffizient. Sie bieten eine gute Grundlüftung und sind besonders für weniger komplexe Bauprojekte geeignet. Ventomaxx AIR CONTROL: Die Produktserie bietet eine der umfangreichsten Lösungen im Bereich der Außenluftdurchlässe. Mit Schalldämmwerten von 41 bis 75 dB und einem modularen Konzept sind die Einsatzmöglichkeiten fast grenzenlos, von Neubau bis Sanierung.
Aktive Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung bieten höchsten Komfort und Energieeffizienz. Dezentrale Lüftungsgeräte von Ventomaxx mit Wärmerückgewinnung sind als Baureihen WRG RONDO, WRG PLUS und WRG MAKANI® R / Q verfügbar. Sie stehen für hoch qualitativen, dezentralen Lüftungskomfort mit äußerst energieeffizienter Wärmerückgewinnung und mit weit überdurchschnittlichem Schutz vor Außenlärm. Sie eignen sich für komplexe Bauprojekte und anspruchsvolle Anwendungen.
Mit den Lüftern der Baureihen SILENT COMFORT und ECO COMFORT bietet Ventomaxx sowohl im Bereich Zuluft als auch Abluft extrem leise und energiesparende Lösungen mit höchstem Schallschutz an. Die Serie SILENT COMFORT PLUS sorgt für eine emissionsfreie Frischluftzufuhr und ist eines der leistungsstärksten schalldämmenden ventilatorgestützten Lüftungssysteme mit einem Schallschutz von bis zu 66 dB. Sie ist ideal für die nutzerorientierte und bedarfsgerechte Belüftung von Einzelräumen wie Schlaf-, Wohn- und Büroräumen. Für Abluftlösungen in geruchs- und feuchtigkeitsbelasteten Räumen wie Küchen, Bädern und Toiletten ist die ECO COMFORT-Serie mit PLUS DESIGN- oder IQ DESIGN-Abdeckung konzipiert. Diese vollständig in die Außenwand integrierten Geräte bieten eine hohe passive Schalldämmung von bis zu 55 dB und sorgen für maximalen Komfort.
Eine Lüftung im Neubau ist heute eine zentrale technische Anforderung. Dichte Gebäudehüllen und steigende Effizienzvorgaben machen eine kontrollierte Lüftung unverzichtbar. Wer frühzeitig ein Lüftungskonzept einplant, sichert eine zuverlässige Luftzirkulation, reduziert Planungsrisiken und vermeidet aufwendige Nacharbeiten.
Die Wahl des richtigen Systems hängt vom Bauprojekt ab. Zentrale Anlagen punkten mit hoher Effizienz und gleichmäßiger Luftverteilung, erfordern jedoch mehr Planungsaufwand. Dezentrale Systeme bieten Flexibilität, kurze Montagezeiten und lassen sich optimal an einzelne Räume oder Bauabschnitte anpassen. Auch passive Außenluftdurchlässe können als ergänzende Lösung sinnvoll sein.
Für Handwerksbetriebe und Bauverantwortliche zählt vor allem, dass die Lüftungsanlage im Neubau zuverlässig funktioniert, leicht einzubauen ist und dauerhaft stabile Ergebnisse liefert. Genau darauf zielen die modularen Systeme von Ventomaxx: Sie kombinieren Effizienz, Schalldämmung und einfache Montage mit hoher Verfügbarkeit und persönlichem Support.
Eine gut geplante Lüftung schützt das Gebäude, spart Energie und schafft Sicherheit bei Abnahme und Betrieb. Frühzeitige Planung zahlt sich in jedem Neubau aus.
Kontakt
Unser Schalldämmlüfterprogramm stellt sich als besonders flexibel und kompakt dar und repräsentiert seit Jahren die höchsten Schalldämmleistungen am Markt. Unsere primäre Aufgabe gegenüber Architekten und Fachplanern, wenn es um die Umsetzung dezentraler Lüftungsaufgaben geht, sehen wir in einer kompetenten und individuellen Beratung. Zur Lösung Ihrer projektbezogenen Aufgaben stehen nahezu unendlich viele verschiedene Montagemöglichkeiten zur Verfügung. Mit Ventomaxx realisieren Sie hybride Konzepte aus passiver und aktiver Schalldämmlüftung aus einer Hand.
Unser Schalldämmlüfterprogramm stellt sich als besonders flexibel und kompakt dar und repräsentiert seit Jahren die höchsten Schalldämmleistungen am Markt. Unsere
primäre Aufgabe gegenüber Architekten und Fachplanern, wenn es um die Umsetzung dezentraler Lüftungsaufgaben geht, sehen wir in einer kompetenten und individuellen Beratung. Zur Lösung Ihrer projektbezogenen Aufgaben stehen nahezu unendlich viele verschiedene Montagemöglichkeiten zur Verfügung. Mit Ventomaxx realisieren Sie hybride Konzepte aus passiver und aktiver Schalldämmlüftung aus einer Hand.
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